BWS Rhein-Neckar GmbH

Witterungs- und Umwelteinflüsse hinterlassen unübersehbare Verfallspuren an Bauwerken. Durch die langjährige Nutzung entstehen Verschleißschäden. Eine gezielte, frühzeitige und kompetente Sanierung behebt diese Schäden, vermeidet Folgekosten und sichert die Bauwerkserhaltung. Genau diese Zielsetzung verfolgt die BWS Rhein-Neckar GmbH bei der Bauwerksanierung.

Sanieren statt abreißen

In vielen Fällen stellt die Bauwerksanierung die einzige Möglichkeit dar, oftmals ist Sanieren aber auch die wirtschaftlich sinnvollere Alternative zum Abreißen. Im Sinne unserer Kunden finden wir die wirtschaftlichste Lösung für anstehende Baumaßnahmen. In einer umfassenden Beratung erarbeiten wir optimale, projektbezogene Fachlösungen. Und zwar immer in der bestmöglichen Kosten-Nutzen-Relation.

Unser Ziel ist es, für jede Aufgabe die optimale Lösung zu finden und bestmöglich umzusetzen. Wir übernehmen Aufträge in einer Größenordnung von 2.000 Euro bis hin zu Millionenaufträgen. Mit unserem modernen Geräte- und Fuhrpark sowie unserem bestens geschulten und qualifizierten Fachpersonal führen wir die uns anvertrauten Aufträge termin- und fachgerecht aus.

Zum Kundenkreis der BWS Rhein-Neckar GmbH gehören öffentliche und private Auftraggeber genauso wie renommierte Industriekunden und Forschungseinrichtungen. Jeder Auftraggeber profitiert von unserem Know-how, unserer zuverlässigen und hochwertigen Arbeit, individuellen Kundenbetreuung und einer termingerechten zügigen Abwicklung.

Wir bauen auf Erfahrung

Die Bauunternehmung BWS Rhein-Neckar GmbH wurde am 01.05.2004 gegründet und ging aus der Firma Hans Grimmig Bauunternehmung GmbH & Co. KG hervor. Wir arbeiten ausschließlich mit erfahrenem Fachpersonal und bilden unseren Nachwuchs selbst aus. In allen Arbeitsbereichen verfügen wir über größte Fachkompetenz und langjährige Erfahrung mit entsprechend anerkannten Qualitätsnachweisen.

Die hohen Qualitätsansprüche an die eigene Arbeit haben dazu geführt, dass die BWS Rhein-Neckar GmbH in ihrer kurzen Firmenhistorie ein beträchtliches Wachstum verzeichnen konnte und inzwischen ein etabliertes und bekanntes Bauunternehmen ist.

Mitgliedschaften

Gemeinschaft für Überwachung im Bauwesen e.V.

Kurfürstenstraße 130, 10785 Berlin
Anerkennungsbereich Beton
Tel.: 030 236096-64
Anerkennungsbereich Instandsetzung
Tel.: 030 236096-72

Fax: 030 236096-73

https://www.gueb-online.de

Verband Bauwirtschaft Nordbaden e.V.

Bassermannstr. 40, 68165 Mannheim
Tel: 0621 42301 -0
Fax: 0621 42301-20

Mitgliedsbestätigung

https://bauwirtschaft-bw.de/

Gütegemeinschaft Erhaltung von Bauwerken e.V.

Kürfürstenstr. 130, 10785 Berlin
Tel.: 030 236096-72
Fax: 030 236096-73

Mitgliedsbestätigung

https://www.geb-online.com

Qualitätsnachweise

  • SIVV (Schützen, Instandsetzen, Verbinden und Verstärken)
  • Düsenführerschein (Spritzbetonarbeiten)
  • SI-Schein (Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen)
  • Herstellung nachträglich eingemörtelter Bewehrungsanschlüsse mit Hilti-Injektionsmörtel HIT-HY 150 und HIT-RE 500 (Eignungsnachweis)
  • Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen gem. ZTV-SA 97 und MVAS 99
  • Abdichtung erdberührter Bauteile mit Bitumendickbeschichtung nach DIN 18195
  • Einbau der erdberührten Bauwerksabdichtung im Aida Kiesol-System (Zertifikat)
  • Bauwerksabdichtung für den Neu- und Altbau
  • Einbau von Promat-Brandschutzsystemen zur Abschottung von Kabeln, Leitungen und Rohren nach den Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen des DIBt.
  • Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen
  • Schwammsanierung für Praktiker unter Berücksichtigung des Merkblattes der WTA
  • Beschichtung von Bodenflächen mit Flüssigkunststoffen
  • Integrierte Insektenbekämpfung
  • Kellersanierung nach WTA
  • Sanierputz nach WTA
  • Horizontalsperre gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit
  • Höchstdruckwasserstrahlen bis 2.500 bar
  • CFK-Lamellen und Stahllaschen (Zertifikat)
  • Fachbetrieb nach §19 I WHG (Zertifikat)
  • Abdichten von Bauwerken durch Injektion mit Acrylatgel in den Baugrund

Aktivitäten

Die BWS Rhein-Neckar GmbH legt großen Wert auf die regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeiter. Wir arbeiten ausschließlich mit eigenem Fachpersonal. Um unseren hohen Maßstäben auch in Zukunft gerecht werden zu können, bilden wir unseren Nachwuchs selbst aus. Wer viel arbeitet, sollte aber dennoch nicht den Spaß am Leben vergessen. Daher nehmen die Mitarbeiter der BWS Rhein-Neckar GmbH öfters einmal an außerordentlichen Aktivitäten teil. So wächst ein starkes Team zusammen, wie Sie an den folgenden Beispielen sehen können.

In diesem Jahr fand das Sommerfest im Clubhaus des Hockey Club Heidelberg in Kirchheim statt.
Bei gewittrigem Wetter blieb der große Regen glücklicherweise aus, so dass die große Terrasse und die Außenanlage bestens genutzt werden konnten.

Neben dem jährlichen Schminken konnte dieses Jahr das Frisbeewerfen erlernt werden, Holz nach Gewicht sägen, einen Nagel mit der schmalen Hammerseite einschlagen, Schokoladenschaumküsse auffangen, Fußball, Volleyball und Hockey spielen und zu guter Letzt Holz für das Lagerfeuer hacken.

Für die Mitarbeiter und ihren Familien war es ein kurzweiliger Nachmittag mit vielen freundschaftlichen Momenten und die Vorfreude auf das nächste Sommerfest in 2013.

Nach 2-jähriger Pause, fand das beliebte Sommerfest endlich wieder statt.
In gewohnter Weise trafen sich unsere Mitarbeiter mit ihren Familien in den heidelberger Weinbergen beim Vereinsheim des Spielmannsverein Heidelberg Rohrbach e.V..
Neben dem nach wie vor beliebten Schminken, gab es diesmal ein paar Neuerungen. So konnten vor allem die jungen Damen auf zwei Pferden vom Ponyhof Astor nach Herzenslust reiten.
Für die Jungs wurde eine „BWS“-Torwand aufgebaut und unser „Trapper“ Udo zeigte in gekonnter Weise wie mann ohne Streichholz und Feuerzeug Feuer machen kann und testete in einem Quiz das Naturwissen der Kinder.
Währenddessen konnten sich die Eltern in aller Ruhe unterhalten und ihr Glück beim Hufeisenwerfen versuchen.
Vielen Dank an dieser Stelle allen, die zum Gelingen beigetragen haben.

Auf Einladung der Deutschen DOKA Schalungstechnik GmbH durfte die BWS mitte Mai die Firmenzentrale und Werkshallen in Amstetten in Österreich besuchen.
Nach einer Besichtigung der DOKA-Niederlassung in Nürnberg mit kleinem Imbiss wurden am Abend die Zimmer im Hotel Kothmühle in der Nähe von Amstetten bezogen.

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es gleich morgens zu DOKA nach Amstetten. Nach der Begrüßung mit Gruppenfoto am Imagedisplay wurde das Doka Forum ausgiebig besichtigt und erläutert.
Anschließend wurden bei einem Werksrundgang über das weitläufige über 17.000 qm große Werksgelände die Stützen-, Systemplatten-, Gurt- und Trägerfertigung besichtigt.

Nach einer kurzen Stärkung im Gästerestaurant ging es in das 10 Kilometer entfernte Zweigwerk St. Martin. Hier werden die Rahmen geschweißt und Mietschalung nach der Rücknahme gereinigt.

Anschließend ging es nach Salzburg auf die Festung Hohensalzburg. Nach einem excellenten Abendessen gab es eine sehr informative und humorvolle Nachtführung durch die Festung.

Ausgeruht und gestärkt vom Frühstück wurden wir um 10 Uhr am Hotel zu einer Stadtführung abgeholt. Nach vielen Sehenswürdigkeiten und Informationen gab es vor der Heimreise noch ein Mittagessen im ältesten Restaurant in Mitteleuropa im Stiftskeller St. Peter.

Erstmalig seit bestehen der BWS konnten Mitarbeiter/-innen oder deren Angehörige in einem BWS-Laufshirt am Heidelberger Halbmarathon mitlaufen.

Als eine der schwersten Halbmarathonstrecken in Deutschland sicherlich eine respektable Herausforderung.

Immerhin fanden sich eine Läuferin und zwei Läufer, die alle ohne Probleme ins Ziel kamen und die von ihnen angestrebten Zeiten jeweils sogar übertrafen.

Die Stimmung und Begeisterung der Teilnehmenden konnte bereits weitere Mitarbeiter „infizieren“, so dass im nächsten Jahr sicherlich weitere Läufer in den gelben BWS-Laufshirts angefeuert werden können.

Die diesjährige Bauma stand ganz im Zeichen von weiteren Anschaffungen, die letztlich auch erfolgreich abgeschlossen werden konnten.

Zur Entspannung von den beiden anstrengenden Messetagen trugen der Haxenbaur am ersten Abend und das Kloster Andechs auf der Heimfahrt bei.

Anstelle des beliebten Sommerfestes entschied sich die Geschäftleitung anlässlich des 5-jährigen Firmenjubiläums zu einer 3-tägigen „Biersafari“ ins fränkische Kulmbach mit der gesamten BWS-Mannschaft.

Nach einer 2-stündigen Stadtführung durch Bamberg als Zwischenstopp auf dem Hinweg und einem weiteren Zwischenstopp bei den 14 Heiligen, wurde der Abend mit fränkischen Köstlichkeiten im Hotel beschlossen.

Der nächste Tag begann nach einem ausgiebigen Frühstück mit einer Führung durch die Festung Rosenberg in Kronach. Anschließend gab es noch eine Führung durch das Deutsche Biermuseum in Kulmbach und eine Floßfahrt auf dem Main. Nach dem vorzüglichen Abendessen in den „Drei Kronen“ wurde der Abend in gemütlicher Runde im Hotel beschlossen.

Am letzten Tag wurde gleich nach dem Frühstück die Heimreise angetreten. Nach einer sehr ruhigen Rückfahrt konnte jeder den restlichen Sonntag im Kreise seiner Lieben verbringen.

Alles in allem war es ein sehr gelungener Ausflug, der auf das 10-jährige Firmenjubiläum hoffen läßt.

Das zweite Sommerfest fand wiederum in den heidelberger Weinbergen beim Spielmanns-Verein Heidelberg Rohrbach e.V. statt.
Auch dieses Mal erfreute Britta – vor allem die Kinder – mit Ihren Schmikkünsten. Der Clown Lupino hatte viele lustige Sachen dabei und sorgte für ausgelassene Stimmung, die auch durch gelegentliche Schauer nicht gedrückt wurde.
Nachdem am Abend das letzte Stockbrot gegessen war, waren sich wieder alle einig, dass es auch in Zukunft ein Sommerfest geben soll.

Wie kann man aufgestaute Spannungen elegant abbauen, das Wir-Gefühl stärken, die Firma ins Gleichgewicht bringen und bei alledem auch noch Spaß haben ?
Ganz einfach: Alle Angestellten (Bauleiter, Poliere, Kaufleute) gehen zusammen mit der Geschäftsleitung zu einer Kanutour mit anschließendem Hochseilgarten und verbringen gemeinsam eine Nacht unter freiem Himmel.

Der Wettergott meinte es an diesem Samstag gut mit der BWS und so konnte bereits im Kanu festgestellt werden, dass es nur im Gleichtakt und einem guten Steuermann geradeaus geht. Andernfalls ergibt sich unweigerlich ein Zicksackkurs.

Im Hochseilgarten angekommen, überraschte die BWS-Mannschaft zunächst den „Trainerstab“ indem die Wippe auf anhieb im Gleichgewicht gehalten werden konnte. Dies hatte zuvor noch keiner geschafft, was die Geschäftsleitung mit Stolz erfüllte und die Firma versinnbildlichte.

Bei der nachfolgenden Kletterei wurde jedem Einzelnen sehr schnell klar, das Höchstleistungen nur im Team möglich sind und Einzelkämpfer nicht sehr weit kommen.

Bei Grillsteak/-wurst und schönstem Sommerwetter wurde fast die ganze Nacht hindurch diskutiert, gesungen und gelacht.

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